Das Jahr 2006 ist wie geschaffen für eine Rundreise durch den Westen der USA, nicht nur deshalb haben wir das dieses Jahr auch in Angriff genommen.- Denn eigentlich ist jedes Jahr dafür geeignet

Bei so einem grossen Land ist es aber auch schon schwierig wenn mann nur einen kleinen Teil davon bereisen möchte. Somit war wieder Planung und ein gewisses Ausscheidungs Verfahren angesagt. Am Ende war unsere Route ausgearbeitet

New York, da wollten wir schon immer mal hin - Las Vegas, das war ein guter Ausgangspunkt -Death Valley - Grand Canyon - Antelope Canyon- Monument Valley - Bryce Canyon - zurück nach Las Vegas um den Heimflug anzutreten

 

Schon zeitig im Frühjahr begannen wir wieder mit der Planung , die Reisezeit war auch wie immer bedingt durch unsere berufliche Tätigkeit, im Oktober/November. New York musste diesmal sein, das war auch ohne Auto zu machen, für die Rundreise durch den Westen buchten wir ein Auto via Internet am Flughafen von Las Vegas, wie auch die beiden Nächte in Las Vegas. Mit der Übernachtung in New York sind wir einige Zeit "schwanger " gegangen.- Ohne Mietwagen würde sich die Innenstadt ja bestens anbieten, war, bzw. ist aber ziemlich teuer, oder aber günstig und nicht ganz so toll. Der Weiterflug nach Las Vegas war recht früh am morgen angesetzt, also bot sich wiederum Flughafen nähe an. Entschieden haben wir uns dann für ein Hotel am Flughafen, das ging vom Preis her, hatte ein Shuttle und war ja eh nur zum Schlafen gedacht. Ene weitere Übernachtung , direckt am Eingang des Grand Canyon haben wir in weißer Vorraussicht auch schon von Deutschland aus gebucht, das war auch gut so wie es sich später herausstellen sollte.

Endlich war es Oktober und es konnte losgehen, ein kalter Morgen Ende Oktober und los geht es. Der Flug nach New York war schnell hinter uns gebracht, und wir erreichten den Amerikanischen Kontinent am Nachmittag gegen 15:00 Uhr Ortszeit. Das Shuttle des Hotels brachte uns unverzüglich in eben dieses. Lange hielten wir es nicht auf dem Zimmer aus, nicht das es so schrecklich gewesen wäre, nö, war sogar richtig nett, aber wir wollten halt mal auskundschaften wie das am nächsten Morgen mit der U - Bahn nach Downtown Manhattan funktionieren sollte. Mit der Flughafen Bahn bis an den Endpunkt, vor laufen bis zur U- Bahn Haltestelle, Ticket lösen und einsteigen. Fahren bis irgendwo 5ft Avenue/Ecke... und aussteigen.- Genau das haben wir gemacht und waren somit schon in Downtown, es war gegen 17.00 Uhr Ortszeit.

Jetzt da wir schon mal da waren, das war ja so nicht geplant, begaben wir uns auf Erkundungstour. Die Stadt bei einsetzender Dunkelheit, das nicht enden wollende treiben in den Strassen,- wir wisse ja , New York schläft nie, die Häuserkulisse und vieles mehr lies uns die Zeit vergessen - 22:00 Uhr Ortszeit, das war so gegen 3 uhr nachts bei uns in der Heimat , sind wir wohl eher aus Vernunft wieder zurück ins Hotel gefahren.

 

 

 

Nach einer kurzen aber intensiven Nacht, waren wir dann doch wieder zeitig am Morgen auf, ein schnelles Frühstück, genau genommen ein Kaffee " to Go" und schon saßen wir im Shuttle zum Flughafen um dann wie gestern schon erprobt mit der Metro nach Manhattan zu gelangen. Wir steuerten gleich auf das Empire State Building zu um auf dessen Aussichtsplatform zu gelangen. Obwohl wir zeitig unterwegs waren hatte sich schon eine kleine Schlange von Menschen gebildet, die aber überschaubar war. Bald gelangten wir mit dem Aufzug nach oben und genossen den erhabenen Ausblick auf Manhattan und ganz New York. Durch den Umstand der frühen Tageszeit war die Luft noch etwas diesig, das tat aber nichts zur Sache, später am Tage wäre es wahrscheinlich der Smog gewesen.

Nach dem verlassen des Empire State Buildings haben wir ersteinmal unser 2. Frühstück eingenommen , bevor wir uns wieder dem Treiben in den Straßen von Manhattan hingaben. Viel gab es zu sehen und zu erleben, große Shopping Tempel, feine kleine Geschäfte, Delikatessen Läden und Supermärkte, Buchhandlungen, Konditoreien und vieles mehr. Architektur in allen Facetten, Menschen aller Herkünfte, wir waren im "Big Apple"- der Stadt die niemals schläft.Auch wir geizten wieder mit Schlaf, um möglichst viel zu sehen und zu erleben, denn Morgen sollte es ja weiter nach Las Vegas gehen.

 

 

Es war Sonntag - wir wie immer beizeiten auf den Beinen, einen schnellen Kaffee und ab zum Flughafen. Es war Sonntag, und alle, aber auch alle wollten von New York aus irgendwo hinfliegen in der Welt - so hatten wir zumindest den Eindruck. Menschen über Menschen am Flughafen, die Abflughalle war zum bersten gefüllt. Aber all das war nicht unser Problem, eigentlich auch nicht die lange Schlange am Abfertigungschalter, unser eigentliches Problem war das es Sonntag war !

Ob wir denn wissen was für ein Tag heute wäre, wurden wir von der netten Dame am Schalter gefragt,- klar wussten wir das," ... was für ein Datum wir hätten...." wir waren ja nicht blöd, "... aber warum wollen wir denn heute fliegen, wenn das Ticket erst für Morgen ausgestellt ist ? ...." wieso für Morgen, auf unseren Papieren steht für heute, das war ja mal klar. Ja nur auf dem Ticket stand das Datum für Morgen,- Montag!!!! Wer ließt auch schon das Ticket wenn man den gesammten Reiseverlauf nochmals vom Reisebüro bestätigt bekommt ? - ich auf jedenfall ab jetzt immer. Zwar hat die nette Dame am Schalter noch alle Hebel in Bewegung gesetzt um uns irgendwie nach Vegas zu bringen, aber das wurde alles nix, weil dann alle unserer restlichen Tickets ihre Gültigkeit verlieren würden. Und Nun ?

Ein zusätzlicher Tag in New York, das war ok, aber wir brauchten ein Bett. Also schnell wieder mit dem Shuttle zurück ins Hotel, versucht die Sache zu erklären, war aber egal, es waren noch Zimmer vorrätig und somit konnten wir wieder einchecken. Aber was war nun mit Las Vegas, am Flughafen dort wartete ein Auto für uns, ganz zu Schweigen von unserem Hotelzimmer. Nun also ersteinmal die Autovemietung kontaktieren, das war nicht so ganz einfach, hat aber nach langem hin und her dann doch doch geklappt, das Auto wartet einfach einen Tag länger auf uns. So jetzt das Hotel,"..... nein wenn wir unser Zimmer nicht bis Mitternacht beziehen verfällt die ganze Buchung !-. So ein Quatsch, ich hab doch eh für 3 Nächte bezahlt, schlaf halt nur 2 darin."..... nein wenn wir nicht anreisen können wir da nichts machen... das ganze wurde sowieso über eine Reservierungsfirma gebucht, also wir als Hotel haben da keinen Einfluß drauf... so die Stimme am anderen Ende der Leitung. Reservierungsagentur, na klar, dann müssen die da was machen. Die Telefonnummer war weningstens eine Service Nummer und somit umsonst.Erstaunlicherweise war das ganz schnell erledigt und es sei auch kein großes Problem - fertig. Ok, ich aber auch. Wir hatten nun getan was wir tun konnten, also genossen wir den Tag in New York, eine Hafenrundfahrt, der Central Park, eine Tasse Kaffee im Les Halles, - dem Restaurant von Antony Bourdain - und ein gediegenes Abendessen in einen Steakhouse und vieles mehr.

 

 

Irgenwie doch dankbar für den Zusatztag in New York, machten wir uns dann am Montag wieder auf zum Flughafen, bestiegen das für uns vorgesehene Fluggerät und näherten uns voller Erwartung Las Vegas. Aber was soll ich sagen, Auto war da war keine grosse Aktion, damit war für mich schon alles in Butter. Wir waren mobil, ein Dach über dem Kopf würden wir allemal finden. Aber auch die Hotelgeschichte verlief reibungslos, wir waren da- in Las Vegas.Wir wohnten nun in unmittelbarer Nähe zum Strip im Stratosphere Tower. Eine gewisse Ortskenntniss war noch vorhanden , somit konnten wir sofort loslegen - Las Vegas wir sind wieder da.

Wie schon beim letzten mal konnten wir uns nicht sattsehen an den Hotelbauten, den Restaurants und all den Gegebenheiten hier in Vegas. Der Abend war lang ,die Nacht kurz, wie immer halt. Heute stand ein Ausflug ins "Death Valley" auf dem Programm. Bald verliessen wir Las Vegas, und erreichten nach etwa 90 Minuten den Eingang zum " Tal des Todes " . Das Death Valley ist eine bizzare Schönheit, gerade aus New York kommend, schlug uns eine Welle von Stille und Einsammkeit entgegen, aber unglaublich schön. Den tiefsten Punkt der USA, den Badwater Salzsee, der rund 80 Meter unter dem Meeresspiegel liegt hatten wir nicht ganz, aber fast ganz alleine für uns - ein tolles Erlebnis. Wir durchquerten das Tal fast gänzlich um dann den Rückweg nach Las Vegas anzutreten.

 

 

Zurück aus der Stille des Death Valley in die pulsierende Glitzerwelt von Las Vagas. Grasser könnte der Umschwung kaum sein. Wir mussten noch 3 weitere Übernachtungen in Las Vegas klarmachen, für das Ende von unserem Trip, da wir ja von hier aus wieder zurück fliegen wollen. Wir hatten uns das Circus Circus Hotel ausgesucht, und versuchten nun eine Reservation zu platzieren, die Schlange war aber sehr lang, da gingen wir geradewegs in den nächst gelegenen Applestore, und buchten uns das Zimmer Online, - schon war das auch erledigt. Den Abend begaben wir uns auf den Strathospere Tower um einmal Las Vegas im Sonnenutergang von oben zu sehen. Ein bischen noch schlenderten wir durch die Stadt, gingen aber früh zu Bett, da wir am nächsten Morgen ja zeitig aufbrechen wollten - in Richtung Grand Canyon, unsrer nächsten Station auf unserer Reise.

Vorbei, bzw auch über den Hoover Dam ging es dann nach Arizona immer in Richtung des Grand Canyon. Ein Stück fuhren wir auf der alten Strasse der Route 66, bevor wir in das Canyon Land einbogen.

 

 

Wie immer in den USA waren die Strassen gerade und wenig befahren, langeweile kam aber nur bedingt auf, war doch die Landschaft recht ansprechend. Am frühen Nachmittag erreichten wir unser Hotel, direkt am Eingang zum Grand Canyon National Park gelegen. Gut das wir vorgebucht hatten, ich glaube kaum das wir jemals eine Chance gehabt hätten hier noch ein Zimmer zu bekommen. Nach dem Einchecken blieb uns noch genug Zeit schon einmal in den Park einzufahren, da wir ja den Nationalpark Pass hatten waren alle Eintrittspreise schon abgegolten - also los ging´s. An diesem Abend erlebten wir unesren ersten Sonnenuntergang im Grand Canyon. Aber wir erlebten auch wie kalt es schon werden konnte wenn die Sonne untergegangen war.

Am nächsten Morgen staunten wir auch nicht schlecht als die Dächer und die Autos mit Raureif bedeckt waren. Wir mußten also für die ersten Stunde des Tages uns etwas wärmer anziehen, das war aber ganz ok und wir machten uns auf die Südseite des Canyons zu erkunden. Wir waren wie so oft beeindruckt und hatten eine Menge Spaß, obgleich doch einige andere Leute unterwegs waren. Wir verbrachten den ganzen Tag im Nationalpark, hatten einen angenehmen Abend in einem Steakhouse und waren somit voller Erwartung des nächsten Tages.

 

 

Der heutige Tag sollte ein langer, aber wieder einmal ein wundervoller Tag werden. Wir starteten am Morgen und fuhren entlang der Ostseite des Grand Canyons um auch auf dieser Seite den Park wieder zu verlassen. Natürlich war die Fahrt entlang des Canyons von unzähligen Aussichtspunkten gespickt, somit war dies eine kurzweilige Angelegenheit. Wir konnten uns nicht sattsehen an den eindrucksvollen Bildern die der Canyon uns bot. Aber schließlich verließen wir den Nationalpark wieder und erreichten bald den Staat Utah, wo wir in einem kleinen verschlafenen Nest ein Motel fanden, um unser müdes Haupt zu betten. Hier in Utah, inmitten von Navajo Indianern, war noch ein ursprüngliches und natürliches Amerika zu bewundern. Unser Ziel am nächsten Morgen war das Monument Valley, eine uns allen bekannte Landschaft die wir wohl schon in vielen alten Wild West Filmen gesehen haben, ohne zu wissen wo sie eigentlich ist. Das Monument Valley ist eigentlich kein Tal sondern eine Ebene die auf dem Colorado Plateau an der südlichen Grenze von Utah zu Arizona liegt. Die Wettereinflüsse haben in Urzeiten bereits die Steinformationen geformt, so wie wir sie heute kennen. Je nach Sonneneinstrahlung leuchtet alle in einem Farbspektrum von Rot bis Violett. Die Nationalparks werden heute von den Indianern verwaltet und bieten ein spektakuläres Landschaftsbild.

 

 

Wieder hatten wir eine Lücke geschlossen in unserer virtuellen to do Liste. Nach einer weiteren Nacht im Motel bewegten wir uns dan am nächsten Tag in Richtung Page am Colorado River gelegen. Dort hatten wir nun mehrere Tage eingeplant. Page war nun für 4 Tage unsere Basisstation von der aus wir unsre weiteren Ausflüge unternehmen wollten - und dies auch taten.

Ersteinmal fuhren wir nochmals zum Grand Canyon, diesmal aber zur Nordseite. Die Nordseite wird von Besuchern wesentlich weniger frequentiert als die Südseite. Mit guten 2600 m über dem Meeresspiegel liegt die Nordseite auch um einiges Höher als der Süden. Auch war es nun schon sehr spät im Jahr, somit waren kaum noch Besucher unterwegs, an den schattigen Stellen am Waldrand lag schon der erste Schnee.Trotzdem besuchten wir die Nordseite und wurden auch nicht enttäuscht. Zwar hatten das Visitor Center und alle anderen Facilities schon geschlossen, aber wir erlebten einen traumhaften Tag. An den einzelnen Aussichtspunkten wurde uns dann klar was mit der Aussage gemeint war " dort kannst Du die Stille hören " !, es war wiklich so. Auf dem ganzen Trip haben wir vielleicht 5 Leute getroffen, wenn überhaupt. Es war so still das man den Colordo River hören konnte, und der war gute 16 Km entfernt !!!. Wir konnten uns fast nicht loseisen, aber denoch wollten wir noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder in der Zivilisation sein. Es war eine lange Fahrerei von Page und wieder zurück, aber gelohnt hat es sich allemal.

 

 

Schon früh am nächsten Morgen ( warum ich das immer noch betone, weiß ich nicht ) machten wir uns auf um ein Areal zu Besuchen , das im allgemeinen unter dem Begriff "The wave" bekannt ist. Wunderbare Sandsteinformation, die eben gewschwungen sind wie eine Welle. Das Handicap ist aber, es dürfen jeden Tag nur ca 20 Personen diese Attraktion besuchen. 10 Personen können das ganze im Internet vorbuchen, weitere 10 Personen werden vor Ort in einer Rangerstation ausgelost, um dann am nächsten Tag dorthin aufbrechen zu können. Dazu wollten wir gehören !.Die Auslosung an diesem Tag ergab allerdings kein grünes Licht für uns.Allerdings darf man dieses mehrere Tage hintereinander, und die Lose behalten jeweils ihre Gültigkeit - rein Mathematisch muß man nach 3-4 Versuchen gezogen werden.

Wir brachen also unverrichteter Dinge wieder auf und besuchten stattdessen die Antelope Canyons in der Peripherie um Page. Die Antelope Canyons sind widerum Sansteinformationen, oder besser gesagt Einschnitte in Felsformationen die durch den Stand der Sonne in ein wunderbares Licht getaucht werden. Der Aufenthalt in den jeweiligen Canyons - es gibt eine Upper und einen Lower Canyon- sind zeitlich und Mengenmäßig was die Besucher angeht - beschränkt. So daß man genügend Süielraum hat um sich Fotografisch auszutoben. Die Zeit aber verfliegt wie im Fluge.Später erfuhren wir das auch noch spezielle Touren zum Fotografieren angeboten wurden, das wäre wohl was für das nächste mal. Nach soviel trockenem Staub und Hitze und vor allem Eindrücken ließen wir den Tag dann im Whirlpool ausklingen,Abenessen und früh zu Bett, denn morgen wollen wir ja wieder einen Angriff auf die Auslosung starten.

 

Der Wecker klingelte wieder zeitig - die Wave wartete. Aber irgendwie war da kein Drang das Bett zu verlassen- was war los?

Eine der TourGuides hatte uns gestern erzählt von dem häufigen antreffen von Klapperschlangen in diesem Gebiet, Kartenmaterial gab es auch nicht, man musste sich auf GPS und seine eigene Orientierung verlassen. All das hielt uns irgendwie davon ab die Sache wirklich in Angriff zu nehmen. Also ließen wir es bleiben, man muß sich ja auch noch was aufheben- für irgendwann später einmal.

Wr verbrachten trotzdem einen schönen entspannten Tag in Page, zu sehen gab es noch genug. Den Horseshoe Bend, als Beispiel und all die anderen Naherholungsgebiete. Wir hatten nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben.

 

 

Wir verließen Page nun aber einen Tag früher als geplant, und wollten eigentlich zum Bryce Canyon. Dort war aber schon der erste Schnee gefallen, und auf Winter waren wir nicht so richtig eingestellt. Also kippten wir unseren Plan und führen stattdessen durch den Zion Canyon. Eine nicht schlechtere Alternative als der Bryce Canyon. Einige Rundwanderwege sind wir abgelaufen undhatten einen entspannten Tag, es war schließlich auch unser letzter Tag in der " Wildniss"

Wir führen dann spät weiter nach St. George, wo wir nochmals eine Übernachtung einschieben mußten, da wir ja sonst einen Tag zu früh in Las Vegas wieder angekommen wären. St. George war wirklich nur zum Schlafen gedacht, was wir dann auch ausgiebig taten, wollten wir doch Fit sein für die letzten 2 Tage in Las Vegas.

Zurück in Las Vegas ließen wir es ganz ruhig angehen, Vormittags haben wir schon mal Wäsche gewaschen, den Rest des Tages verbrachten wir dann mit Shopping(/ ich habe einen iPod erstanden), und kleineren Besichtigungen, Beispielsweise einer Schokoladenfabrik und dem Automuseum im Imperial Hotel. Wieder verging die Zeit wie im Flug und schon war er da, der Flug nach Hause, zurück nach Frankfurt.

Die Zeit war um, und wir haben jede Minute genossen, jetzt konnte der Winter kommen. Vielleicht können wir den inter ja nutzen um weiter Reisen zu planen- ganz sicher werden wir das tun.