auch hier gibt es wieder Bilder zum schauen.......

 

Der Grenzübertritt von Namibia nach Botswana war wie gesagt wenig spektakulär, alles verlief mit afrikanischer Gelassenheit.

Gleich nach dem Grenzübertritt erreichten wir das Gate zum Chobe Nationalpark.Wir zogen es vor, auf dem direkten Weg in unser nächstes Quartier, der Chobe Safari Lodge zu fahren. Also wieder einmal Namen und Autozulassung in ein Buch eintragen und schon waren wir drin im Chobe National Park. Die geteerte Straße führte uns geradewegs nach Kasane zur Chobe Safari Lodge. Trotzdem wir die geteerte Straße benutzten, sahen wir schon viele Elefanten und anderes Getier an der Staße stehen. Zeitig erreichten wir unser Ziel, das wir auch so vorgeplant hatten, wollten wir doch versuchen noch eine Fahrt auf dem Chobe River für den Nachmittag zu ergattern. Nach dem Einchecken und dem Bezug der Zimmer machten wir auch gleich eine solche Bootsfahrt fest und so konnten wir uns bis dahin entspannen und die Aussicht auf den Chobe River schon mal geniessen.

Gegen 15.00 Uhr bestiegen wir dann das Boot, mit noch einigen anderen Passagieren. Platz war aber genug, und somit konnte es los gehen.

Schnell kamen wir in Sichtkontakt mit den all gegenwärtigen Flusspferden, das Fotografieren war allerdings schwierig, weil wir in eine totale Gegenlichtsituation gerieten. Wir machten das Beste daraus und hatten trotzdem wunderschöne 3 Stunden bis zum Sonnenuntergang. Immer wieder Flusspferde, Elefanten jede Menge und natürlich auch Vögel in allen Kategorien, aber wie gesagt, alles schwierig, da viel Gegenlicht. Für richtig gute Fotos empfiehlt sich wohl eine weitere Fahrt am Morgen.

Dafür hatten wir aber leider keine Zeit eingeplant, somit leben wir mit der aktuellen Situation,war ja nicht ganz schlecht. Nach der Rückkehr freuten wir uns auf eine schöne Dusche und genossen, wie schon so oft, das Abendessen - in Büffetform - gut gelungen. Ich versuchte noch unser Reisetagebuch auf der Homepage auf den Stand der Dinge zu bringen, was aber an der langsamen Verbindung scheiterte, war auch egal, müde und aufgeregt in Erwartung des morgigen Tages verschwand auch ich dann ins Bett, die anderen hatten das schon längst gemacht.

Schon beim Frühhstück versicherte uns ein Kellner daß es heute ein sehr heißer Tag werden würde. Er sollte recht behalten, die 30°C Grenze sollten wir schon gegen 9:00 Uhr knacken. Aber all das war uns egal, heute würden wir einen Ausflug zu den Victoria - Fällen ins benachbarte Simbabwe machen . Den Ausflug hatten wir von Deutschland aus vorgebucht. - Der Grenzübertritt soll so einfacher sein.

Unser Fahrer holte uns nach dem Frühstück ab, und fuhr uns - bis zum Grenzhäuschen. Dort übergab er uns an einen Kollege,n der mit uns die Grenzformalitäten erledigte. Wieder einmal Namen und Nummernschild eintragen, woher und wohin, wie lange usw. Dasselbe dann noch einmal bei der Einreise, plus unserer Gebühr, die zu entrichten war, natürlich in guter harter US Währung. Nach dem Passieren des Grenzbaumes wurden wir wiederum von einem anderenFahrer entgegengenommen, der uns dann an die Victoria- Fälle fuhr - mehr noch, er blieb den ganzen Tag mit uns zusammen, so erfuhren wir so einiges über Land und Leute, sowie über die Fälle. Die Fahrt betrug ca 1 Stunde, die Geräusche, die der Minibus von sich gab, waren nicht sehr vertrauenserweckend, aber er hielt durch.

Wir erreichten die Victoria Fälle, schnell lotste uns unser Guide vorbei an anderen wartenden Touristen und wir stürmten auf die Fälle zu. Selbst der von vielen anderen bemängelte " niedrige Wasserstand" war keine Beeinträchtigung des Erlebnisses. Imposant zu sehen, wie sich das Wasser des Sambesis in die Schlucht stürzt.. Trotz der grossen Hitze verbrachten wir gut 2 Stunden an den Fällen. Das gute an dem niedrigen Wasserstand war auch, daß wir eine super Sicht auf die Fälle hatten, und auch von der Gischt nur wenig durchnäßt wurden.

vicfalls3
vicfalls4
vicfalls5
vicfalls6
vicfalls7

Als alle unsere Wasservorräte aufgebraucht waren, machten wir uns auf zum Mittagessen in die Ilala Lodge ,- auf der Terrasse gab es ein "Light Lunch" mit Blick auf die Fälle. Gutes Essen, gutes Bier, so gestärkt konnten wir den Rest des Tages angehen. Stolz zeigte uns unser Guide noch das Vic-Falls Hotel, das erste und somit älteste Hotel an den Fällen. Grandiose alte Ausstattung, Blick auf die Fälle, eine Zeitreise weit zurück in die Kolonialzeit.

 

Bevor wir uns auf den Rückweg machten, war natürlich der unumgängliche Besuch des Marktes abzuarbeiten. Jeder hatte das beste , schönste Holztier anzubieten. Natürlich haben wir gekauft, Engelbert hat gehandelt was das Zeug hielt, und am Ende schleppte er das so lange gesuchte "Holz Hippo" nach Hause. Auf der Rückfahrt fielen uns die Augen etwas zu, somit war die Stunde des Rückweges vergangen wie im Flug. Die Wiederausreise und die -- Einreise nach Botswana war wie üblich mit dem allgegenwärtigen Papierkram schnell erledigt, unsere Reisepässe hatten wieder 4 Stempel mehr, der Fahrer vom Morgen brachte uns wieder zurück zur Lodge. Den Rest des Tages faulenzden wir im und um den Pool herum, oder jagten dem nicht still sitzenden Kingfisher hinterher. Die Hitze des Tage zollte ihren Tribut, und wir verschwanden bei Zeiten in die Betten.

Das frühe zu Bett gehen gestern sorgte dafür, daß wir alle heute am 11.ten Tag unserer Reise gut ausgeschlafen und wieder voller Tatendrang am Frühstück erschienen. Der Chobe Park war unser heutiges Ziel. Die Chobe River Front wurde uns als sehr touristisch erschlossen, mit fast "Kenianischen" Verhältnissen angekündigt. Aber wieder einmal hatten wir wohl Glück. Wir trafen kaum auf andere Fahrzeuge, wenn es 1o Wagen waren, waren es schon viele. Die Fahrt durch die Tiefsandpassagen ließ ein wenig Abenteuerstimmung aufkommen. Wie schon zu erwarten, trafen wir auf viele, auf richtig viele Elefanten. Der Chobe ist für seine Elefantenpopulation bekannt. Schön mit anzusehen, aber auch ein Fluch, denn die Dickhäuter zerstören eine Landschaft, die viele Jahre gewachsen ist und nun kaum Zeit hat, sich zu regenerieren. Dadurch verschwindet langsam aber sicher auch der Lebensraum für viele anderer Tierarten im Chobe. Eine Rückführung der Elefanten nach Angola ist vorerst gescheitert, die Elefanten können den Bürgerkrieg und die Wilderei in Angola nicht vergessen und kehren immer wieder in den Chobe zurück.

Aber auch andere Tier bekamen wir zu Gesicht. Ein Löwenweibchen lag unter einem Baum, schwer atmend, der Geruch, der sie umgab, war eindeutig, etwas versteckt hinter ihr lag ein kleiner Elefant, die Beute des heutigen Tages. Fressen und gefressen werden.

 

Die heiße Mittagszeit verbrachten wir dann wieder in der Lodge, um am Nachmittag noch einmal in den Park aufzubrechen. Gerade rechtzeitig, um den Treck der einzelnen Elefantengruppen vom Fluss in das Innere des Parks mit zu erleben. Sonst haben wir kein Tier mehr gesehen. Auch eine abenteuerliche Fahrt durch das Iinnere der Chobe River Front, gönnte uns keine Sichtungen mehr, sogar die Elefanten waren wie vom Erdboden verschwunden - einfach weg. Nein, wir waren trotzdem nicht enttäuscht, das war die Natur und eben kein Zoo.

Wir erlebten den Sonnenuntergang auf der Terrasse der Lodge, den Chobe River im Hintergrund, das entschädigte mal wieder alles. Mit dem gemütlichen Abendessen endete der Aufenthalt in der Chobe Safari Lodge, am nächsten Morgen würden wir weiterziehen.

400 km standen heute auf unserer Reiseroute. Ausgehend von der Chobe Safari Lodge bis zum Planet Baobab am Rande des Makgadikgadi Pans National Park. Um es vorweg zu nehmen, ein Ausflug nach Kubu Island haber wir zwar ins Auge gefasst, aber auf Grund von Zeitmangel wieder verworfen. Also fuhren wir auf der A33 nach Süden, eine Teerstrasse, wenig Abwechslung, also eine reine Überführungsfahrt. Einzig unterbrochen von einem Veterinärkontrollpunkt. Wir wurden auf mitgebrachtes Fleisch und Obst kontrolliert, und all unser Schuhwerk sowie die Bereifung unseres Hillux mußten ein Bad im Desinfektionsmittel nehmen. Nicht weiter spektakulär, aber eine gelungene Abwechslung zu der recht eintönigen Fahrerei. In Nata haben wir noch einmal aufgetankt und hatten bald danach, nach recht einsamer Fahrt unser Ziel - Planet Bobab erreicht.

 

Eine urige Lodge, mit Rundhütten aus Lehm, und der wohl bei vielen Botswana Urlaubern bekannten " Bar". Nach der Registrierung und Besichtigung unserer Unterkünften nahmen wir ein Bad im Pool und erfrischten uns so für das Abendessen. Auf dem Gelände standen einige große Baobab Bäume, die wir noch eingehend inspizierten, bevor wir unser Abendessen und danach einige gepflegte Biere zu uns nahmen. Auch hier waren wir vom Massentourismus verschont, die Stimmung in der Bar wäre wohl grandios gewesen. Schon während des Abendessens zog ein Gewitter auf, das uns noch die ganze Nacht durch die so entstandene schwüle Hitze zu schaffen machen sollte. Und doch waren wir, zumindest Engelbert und ich bei Sonnenaufgang wieder auf den Beinen.

 

Morgenstund hat schönes Licht.Weg war die schwüle Hitze der Nacht und wir brachen nach dem Frühstück, auf um nach Gweta zu fahren, und von dort aus zu den beiden riesigen Baobab Bäumen Green´s Baobab und dann noch weiter zu Chapmans Baobab. Da wir im afrikanischen " Outback " waren, war mit einer auch nur ausreichenden Beschilderung nicht zu rechnen. Also Navigated by GPS. Wir fuhren quer durch die Wildnis ,Sand, Geröll und Tiefsandpassagen wechselten sich ab, von einer Strasse konnten wir lange nicht mehr sprechen. Zum erstenmal waren wir komplett auf das satellitengesteuerte Gerät angewiesen. Nachdem wir kräftig durchgeschüttelt waren ,erreichten wir tatsächlich Greens Baobab. Mitten in der Weite stand er ganz alleine. Nach einer kurzen Rast machten wir uns wieder neu orientiert auf, durch ein Gewirr von Spuren zu Chapman´s Baobab. Ein riesiger Affenbrottbaum, bestehend aus 7 einzelnen Stämmen mit mehr als 25 m Gesamtumfang - geschätztes Alter dieses Baobab Baumes 2500 Jahre. Nach eingehender Besichtigung fuhren wir weiter, immer tiefer in die Ntwetwe Pan. Nach weiteren 5 Km verschwand auch der letzte Grasbüschel. Durch die brettebene Salzpfanne fuhren wir etwa bis zur Mitte, etwa 10 km tief. Bevor wir umdrehten, da am Horizont recht dunkle Wolken aufzogen, wir wollten auf keinen Fall in ein Gewitter geraten. Rechtzeitig ,bevor der Regenschauer recht heftig niederging, erreichten wir die Teerstrasse und kehrten zurück nach Planet Baobab. Bis zum Abend sichteten wir unser Bildmaterial, genossen das eine oder auch andere Bier, und konnten auch auf Grund der Abkühlung in der folgenden Nacht recht gut schlafen, hin und wieder geweckt von einigen brutalen Donnerschlägen - ja die Regenzeit kündigte sich so langsam an.

An diesem Tage war es morgens fast richtig kalt, wenn auch nur für kurze Zeit. Als die Sonne wieder am Himmel stand, wurde es auch wieder warm. Die heutige Tagesetappe wird uns nach Maun bringen. Da die Entfernung nur runde 200 km betrug, machten wir einen Abstecher am Boteti River entlang. Diese Route führte uns an vielen kleinen Dörfern vorbei . Die Gegend entlang des Boteti war Marschland, also relativ grün und fruchtbar. Eine willkommene Abwechslung zu den letzten Tagen. Trotz dieser kleinen Schleife erreichten wir unsere Lodge, die Thamalakane River Lodge schon um die Mittagszeit. Die Lodge war direkt am Thamalakane River gelegen. Mit dem Beziehen der Zimmer hielten wir uns nicht allzu lange auf, da wir noch einen Flug über das Okavango Delta reservieren mussten. Die Option, das direkt am Flughafen zu tun, bot sich an. Also fuhren wir zurück nach Maun, suchten uns einen der vielen Anbieter für Rundflüge aus und buchten einen Flug für den nächsten Tag so um 4 Uhr. Gut, das war erledigt. Wir hatten nun Zeit, Maun zu erkunden.Maun ist eine quirlige Stadt, dominiert von 4x4 Fahrzeugen . Maun ist der Ausgangspunkt von vielen Touren in und ums Okavango Delta.

Nach einer kleinen Einkaufstour und einem Snack machten wir uns auf den Rückweg in die Lodge und verbrachten den Rest des Tages dort, die Lage und die Aussicht am Fluß war umwerfend. Viele Vögel waren zu sehen, auch der Kingfisher, somit kam da keine Langeweile auf. Der Sonnneuntergang war wieder beeindruckend, das Abendessen reichlich und gut, wir waren vorbereitet für die Nacht.

Nachdem ich gestern den Kingfisher gesehen hatte, machte ich mich schon beim Sonnenaufgang auf die "Jagd". Und siehe da, das frühe Aufstehen sollte sich lohnen. Ich bekam den Vogel einige Male vor die Linse -und war zufrieden. Da wir einen festen Termin am Nachmittag hatten, verbrachten wir den Tag in der Lodge, am Pool oder beim Fotografieren.

Pünktlich erreichten wir am Nachmittag unseren "Rundflieger". Wir waren erstaunt, selbst auf diesem Rundflug durften wir keine Getränke mitnehmen. Wir wurden auf die Rollbahn gebracht, wo uns unser Pilot in Empfang nahm.. Die Maschine war gerade groß genug, um uns und den Piloten aufzunehmen. Mir wurde zur Ehre zuteil neben dem Pilot zu sitzen - Pole Position. Inge und Engelbert saßen in der Mitte, während Susie die hintere Sitzbank ganz alleine besetzte. Schnell hatte der Pilot uns die Sicherheitshinweise erklärt und es konnte losgehen. Startfreigabe und los gings, in kurzer Zeit hatten wir die Flughöhe erreicht und wir flogen über das Delta. Anfangs war es nur die beeindruckende Landschaft, dann aber auch die Tiere, die zu sehen waren, mal aus einer anderen Perspektive.Für einige von uns hätte der Flug noch lange nicht enden müssen, andere waren froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch im Nachhinein waren wir alle beeindruckt und mit diesen Eindrücken fuhren wir zurück in die Lodge. Wir hatten jetzt alles erlebt was wir uns auch so vorgenommen hatten, wir konnten also entspannt, aber das waren wir ja sowieso, den letzten Tagen entgegen sehen.

Nochmals den Sonnenuntergang am Thamalakane River erleben, gemütlich ein Abendessen zu uns nehmen und dann zufrieden in die Federn zu sinke,n waren die Ziele für den Rest des Tages.

Ab heute traten wir offiziell den Rückweg an. Wir schlängelten uns entlang dem Thamalakane River bis nach Ghanzi ins Kalahari Arms Hotel.Ghanzi ist eine kleine geschäftige Stadt, ohne viel Sehenswertes. Wir planten eigentlich ein gemütliches Sit in am Pool. Doch als ich mit meinem kleinen neuen Begleiter dem GPS herum experimentierte, fand ich heraus, dass ganz in der Nähe eine Lodge mit einem Löwen Zuchtprogramm war. Schnell packten wir unsere Badehandtücher zusammen und machten uns auf den Weg. Die Lodge ist eingebettet in ein riesiges Areal, auf dem wir "Off Road" auf eigene Faust einen Game Drive unternehmen konnten. Zu guter letzt sahen wir auch die Löwen, und sogar Wildhunde, die hatten uns noch gefehlt in der Sammlung. Da wir nun schon mal da waren, beschlossen wir auch, in der Lodge das Abendessen einzunehmen. In der Dunkelheit kehrten wir zurück ins Kalahari Arms Hotel, wo wir den Fernseher einschalteten - und auch davor einschliefen.

Die heutige Etappe führte uns zurück nach Namiba, wieder einmal Ausreise- und auch wieder Einreise Papiere ausfüllen, 2 Stempel im Pass und wir waren wieder in Namibia. Auf dem Trans- Kalahari Highway rollten wir zu unserer letzten Übernachtung der Kalahari Bush Breaks Farm in der Nähe von Gobabis. Es war noch mal ein Highlight, eine Nacht war viel zu wenig, um diese Unterkunft zu genießen. Wir hatten es nochmals gemütlich, suchten Erdmännchen,fanden sie aber nicht,rannten den Bienenfressern hinterher und genossen ein gemütliches Abendessen, bevor wir ins Bett krochen, wo wir mit Blick durch die große Glasfront in den Busch, einschliefen.

Nur zu ungern sind wir heute aufgewacht. Heute war die letzte Etappe in Angriff zu nehmen - zurück nach Windhoek. Wir fliegen heute noch zurück nach Frankfurt ,nur Inge und Engelbert werden noch 2 Tage in Windhoek bleiben, da ihr Flieger erst am Mittwoch zurück geht. Also fuhren wir nach dem Frühstück etwas wehmütig aber zielgerichtet in Richtung Windhoek. Gegen die Mittagszeit erreichten wir schon die Pension Steiner, in der die beiden die nächsten Tage bleiben werden. Natürlich machten wir noch einen Bummel durch das Craft Center, den Kunst Markt von Windhoek, aber da es Sonntag war schloss dieser schon sehr zeitig, und somit wurde uns der Abschied nicht sehr schwer gemacht.Wir nahmen noch ein deftiges Mittagessen in einem Steakhouse ein und machten uns auf die beiden Bleiber zurück in die Pension zu bringen. Dunkle Wolken zogen auf, es sah nach Regen aus. Die Fahrt an den Flughafen genossen wir noch einmal, nach der Rückgabe des Mietwagens saßen wir noch eine Weile vor dem Flughafen, bis uns der immer stärker werdende Wind in das Innere vertrieb. Gegen 21.00 Uhr ging dann unser Flieger, es regnete ziemlich stark.

Die Ankunft am nächsten Morgen in Frankfurt war planmäßig und wir waren wieder im Lande, -es war Zeit über eine weitere Reise in diese Ecke der Welt nach zu denken.

Ach ja, Inge und Engelbert verbrachten noch 2 gemütliche Tage im verregneten Windhoek um dann in der berühmten Maschiene zu sitzen , die wegen einer Bombendrohung den Flughafen nicht verlassen durfte. Das weitere ging ja durch die Presse.