Johannesburg war für uns nur wieder ein Sprungbrett zur Weiterführung unserer Reise, über die Panorama Route in den Krügerpark. Also am Flughafen das neue Auto übernehmen, wieder ein Toyota Quantum - ein Minibus, wir hatten uns so lala mit dem Gefährt arrangiert. Wir hielten uns nicht sehr lange am Flughafen auf, sobald wir das Auto entgegengenommen hatten, ging es auch schon auf die Autobahn. Es war schließlich eine gewaltige Strecke, die wir heute zu bewerkstelligen hatten. Das die Strecke um einiges länger wurde, lag nur daran, daß ich im Navigationschaos endete und somit auf der Autobahn die falsche Richtung einschlug, - und wie es so ist kommt dann auf Ewigkeit keine Ausfahrt. Nun gut, wir haben halt den Umweg über Pretoria genommen, um dann ostwärts in Richtung Nelspruit und weiter nach Graskop zu fahren. Graskop war aber auch nur ein kleiner Stopp, kurz was essen und auf zur letzten Etappe, nochmalige knappe 60 km, bis wir dann endlich unsere Unterkunft erreichten.

 

 

Nach einem reichhaltigen Frühstück, machten wir uns daran das Areal der Lodge zu erkunden. Die Lodge war direkt am Blyde River Canyon gelegen. An verschiedenen Aussichtspunkten hatte man einen grandiosen Ausblick auf die 3 Rondevals. Da wir schon in der Dunkelheit angekommen waren, blieb uns dieser Anblick gestern natürlich verwehrt.

Die Lodge ist wohl bei großen Reisegruppen sehr beliebt, wenn gleich bei unserer Anwesenheit die Lodge eher schwach besucht war. Die einzelnenArpartements waren sehr großzügig bemessen, leider etwas ab gewohnt, was sich aber mit ein wenig Aufmerksamkeit und Bemühungen seitens der Betreiber leicht abstellen ließe.

Als bald bestiegen wir wieder unser Auto, um die Sehenswürdigkeiten der Panorama Route anzusteuern. Die 3 Rondevals, die Bourke Potholes, God´s Window und einige Wasserfälle, bis hin nach Graskop war heute unser Ziel. Zu erwähnen bleibt noch ,daß es gestern Abend bei unserer Ankunft geregnet hat, wa shier in dieser Gegend wohl öfter vorkommt. Der Morgen heute war deshalb noch etwas Wolken verhangen, es klärte sich aber im Laufe des Tages auf und das Wetter wurde tipp -top.

 

 

Wie gesagt, das Wetter wurde immer besser, damit konnten wir dann auch den Tag voll geniessen. Die Bourke Potholes waren unser nächstes Ziel, da war dann die Sonne schon voll da und der Planet heizte uns kräftig ein.

 

Danach folgte noch das " Fenster Gottes", das wir vor einigen Jahren nicht genießen konnten, da es Nebelverhangen war. Heute war das ganz anders, perfekte Sicht, bei perfektem Wetter. In Graskop genehmigten wir uns noch ein Pfannkuchen im " Pancake House" und füllten unsere Vorräte an Biltong auf.

 

 

Zum einsetzenden Sonnenuntergang waren wir wieder zurück in der Lodge, und genossen eben diesen mit einem kühlen Getränk.Nach dem Abendessen hatten wir dann die nötige Bettschwere und verschwanden dann auch bald eben in genau diesen. Schließlich wollten wir auch fit sein für den morgigen Tag- auf in den Krüger Park.

Die Fahrt führte uns dann am nächsten Morgen zunächst nach Phalaborwa und dort in den Sparmarkt. Noch einmal Einkaufen, in der Hauptsache Wasser natürlich, ansonsten diverse Kleinigkeiten, die man im Park selber für teuer Geld kaufen muss. Bald waren wir damit zuende und machten uns auf ans Gate, nochmals nachrechnen ob sich die Wild Card lohnt, das tat sie nicht, es war ohne Wild Card billiger. Schon bald waren wir bereit für den Krüger Park. Ein Stück Weg hatten wir noch vor uns, bis zum Mopani Camp. Das war aber egal, wir waren im Park, und die Suche nach den Tieren konnte beginnen. Unser erster Eindruck, sollte sich die ganze Zeit über die wir im Park waren bestätigen, es war alles ausgesprochen Grün. So hatten wir den Krüger Park noch nicht gesehen. Auch sollten einige andere Dinge anders sein als wir dachten, dazu später aber mehr.

 

 

Der Weg zum Mopani Camp zog sich noch ein gutes Stück hin. Aber wir waren ja schon im Park, somit konnten wir schon Ausschau halten nach allem was sich so bewegt. Unser anfänglicher Eindruck bestätigte sich immer mehr. Der Krüger Park war regelrecht ergrünt. Es machte die Tiersichtungen nicht gerade einfacher, aber es war halt so. Wir hatten das auch schon anders gesehen, bleibt abzuwarten was die interessantere Variante sein würde. Natürlich hatten wir schon genügend Sichtungen auf dem Weg nach Mopani, obwohl wir recht stramm unterwegs waren, um noch bei Zeiten im Camp anzukommen.

 

 

Wir erreichten Mopani am Nachmittag und waren auch alle recht geschafft. Nach den doch kühleren Temperaturen der letzten Tage hatten wir nun wieder die "normale" Temperatur erreicht. Nach den üblichen Formalitäten an der Rezeption bezogen wir unsere Zimmer, neu renoviert, recht angenehm. Lange hat es uns doch nicht in den Räumen gehalten. Nach und nach schlenderten wir  hinunter zum Aussichtsdeck, und genossen dort den Sonnenuntergang. Das Abendessen war einfach, gewählt wurde nach der Karte, die uns nun in allen Camps im Krüger Park vorgelegt wurde. Die üblichen Buffets, sei es am Morgen zum Frühstück, oder aber am Abend gab es nicht mehr. - aber Hunger leiden mussten wir trotz allem nicht. Geschafft von der Tagesetappe verschwanden wir bald in der Koje, schließlich waren wir im Krüger - d.h. aufstehen noch vor Sonnenaufgang.

So haben wir es auch dann gehalten. Noch im Dunklen machten wir uns auf, um die letzten Jäger der Nacht auf zu spüren. Kaum daß die Sonne am Horizont empor kletterte sahen wir eine einsame Löwin mitten auf der Straße laufen. Der Tag begann ganz nach unserem Geschmack. Die Löwin ließ sich von uns nicht im geringsten stören. Offensichtlich war sie auf der Suche nach ihrem Rudel. Unser " Löwisch " ist nicht das beste, aber dem Tonfall, eher jämmerlich, hatte es ganz den Anschein danach. Gute 15 Minuten rollten wir hinter, oder aber auch neben der Löwin her, immer wieder hielt sie inne, rufend schaute sie in die Ferne, um dann weiter zu gehen. Wir zogen dann von dannen, möge die Löwin gefunden haben was sie suchte. Wir indes steuerten das nächste Camp an um dort unser Frühstück einzunehmen

 

 

Den Rest des Tages verbrachten wir mit dem abfahren der Wasserlöcher, aber außer Antilopen jedweder Art und Zebras bekamen wir nichts vor die Linse. Auch die erhofften Vögel waren uns nicht vergönnt. Mit der Erkenntnis, daß der Krüger Park verdammt grün war in diesem Jahr kehrten wir früh am Nachmittag zurück nach Mopani. Auf dem Beobachtungsdeck ließen wir den Sonnenuntergang auf uns wirken. Nach dem Abendessen sind wir zeitig ins Bett verschwunden, morgen hatten wir einen langen Tag vor uns, eine gewaltige Strecke mussten wir bewältigen.

 

 

Der Tag brach für uns wie immer sehr früh am Morgen an, noch in der Dunkelheit. Die Strecke, die wir heute vor uns hatten, würde uns den ganzen Tag fordern. Wir mussten heute bis hinunter ins Camp Satara, eine weite Strecke, die wir aber auf uns nehmen mussten, da wir keine andere Übernachtungsmöglichkeit mehr bekommen hatten. Zum Frühstücken hatten wir das Camp Letaba eingeplant und dazwischen auch noch Olifantsbad. Also auf geht´s. Viele Tiere sahen wir die erste Zeit nicht, somit kamen wir zügig voran. Letaba erreichten wir in der geplanten Zeit und nahmen auch unser Frühstück ein. Da die Speisen, die selben waren wie in den anderen Camps war das auch keine große Überraschung. Nach dem Frühstück warfen wir noch einen Blick in das kleine, aber sehr informative Elefantenmuseum das im Letaba Camp eingerichtet war. Schon ging die Fahrt weiter, noch hatten wir ein Stück Weg vor uns.

 

 

In Olifantsbad machten wir nochmals Rast, auch um den grandiosen Ausblick über den Olifantsriver zu genießen. Beim Blick in die weite Ebene wurde uns ein weiteres mal das Grün des Parkes bewusst. Wir hatten vor ein paar Jahren schon einmal hier gestanden und die selben Aufnahmen gemacht. Der Unterschied war gravierend.

 

 

 

Doch auch hier erledigten wir nur das, was halt so erledigt werden muss. Noch immer hatten wir genug Weg vor uns, wir konnten also keine Zeit verschwenden. Die Tiersichtungen nahmen wieder etwas zu, somit wurde das Reisetempo wieder etwas gemütlicher. Doch endlich, am späten Nachmittag erreichten wir Satara. Das Camp ist auch etwas in die Jahre gekommen, auch wenn wohl ständig renoviert wird, bedarf es wohl noch einige Zeit bis es im neuen Glanz erstrahlen wird. Das die immerhin vorhandenen  ATM nicht funktionieren, hatten wir schon Jahre vorher festgestellt. Auch dieses mal wurden wir dahingehend nicht enttäuscht. - kein Geld zu bekommen. Ein hauch von Wildnis machte sich breit. Trotz der langen Fahrt machten wir noch einen Abstecher zu der berühmten  S100, der "Löwenstrasse". Nur diesmal hielt sie leider nicht was man ihr nachsagte. Nix war zu sehen, zumindest keine Löwen. Nashörner, Elefanten im Überfluss, aber wie gesagt keine Löwen. Und ja, Nashörner sahen wir jede Menge, und das von da an fast täglich. Nun endlich müde genug vom fahren den ganzen Tag, machten wir uns auf den Weg zurück ins Camp. Wir fuhren die Teerstraße in zügigem Tempo in Richtung Camp zurück, als ich am Straßenrand im Gras ein Zebrakadaver erkannte. Zwischen erkennen und realisieren vergingen ein paar Meter, und ich musst wieder Rückwärts fahren. Zuerst sahen wir auch nur wieder den Kadaver und dann auch den Leoparden, der genauso erschrocken war wie wir. Kurz überlegte er und verschwand dann nach hinten ins hohe Gras und war für uns unsichtbar. Noch eine ganze Weile warteten wir, ein Stück entfernt von dem Kadaver, vielleicht würde er ja noch einmal auftauchen. Wie wir auch späten und überlegten wohin er verschwunden war, er blieb verschwunden. Es wurde dann auch Zeit uns in die Schlange von Autos einzureihen, die ins Camp zurück fuhren, bald war Torschluss.

 

 

Recht matt verschwanden wir nach dem Abendessen auf den Matratzen. Es war ein langer Tag im Auto. Am nächsten Tag war das Gebiet um Satara unser Ziel.

Um Satara herum war viel Wasser, somit änderte sich auch etwas die Tierwelt. Zu den üblichen Verdächtigen gesellten sich noch einige Wasser gebundene Tier hinzu - mal eine Abwechslung für uns. Auch einige sogenannte Hides, also versteckte Beobachtung Hütten, an denen das Aussteigen erlaubt war gibt es hier, die wir natürlich anfuhren. Es tat gut immer wieder einmal aus dem Auto steigen zu können. Über Mittag kehrten wir wieder ins Camp zurück. Später nach der großen Mittagshitze machten wir uns nochmal auf die "Löwenstraße " ab zufahren, leider wieder ergebnislos. Elefanten, Nashörner, Antilopen und Zebras, also jede Menge potenzielles Futter, aber keine Löwen.

 

 

Die Zeit in und um Satara neigte sich dem Ende zu. Eine letzte Nacht im Camp, bevor wir zu unserer letzten Nacht im Krüger überhaupt aufbrachen. Noch eine Übernachtung in Lower Sabie, dann war unsere Zeit im Krüger auch wieder vorbei. Bis dahin hatten wir aber noch etwas Zeit um nicht daran denken zu müssen. Die Fahrt nach Lower Sabie führte uns durch eine abwechslungsreiche Landschaft, die Tierwelt wurde allerdings immer weniger abwechselnd. Das soll nun keinen negativ Eindruck erwecken, aber wir trafen in der Masse nun auf  Elefanten  wohin wir auch sahen, fast das es langweilig wurde.

 

 

Wir tummelten uns eigentlich während des gesamten Aufenthaltes in Lower Sabie in Unmengen von Elefanten. Ob diese riesige Population von Elefanten auf die Dauer gut für den Krüger Park sein wird , wird sicherlich die Zeit zeigen. Was uns noch ins Auge stach war die große Anzahl von Nashörnern auf die wir trafen. Der Tag verging, gemütlich machten wir unsere Runden im Park,- so langsam wurde uns bewusst, daß es unser Letzter sein würde. Ganz langsam mussten wir uns mit dem Gedanken der Heimreise befassen. Aber egal, bis dahin war es noch ein wenig hin. Das Abendessen nahmen wir wieder im Camp ein, auch hier gab es nur die uns schon bekannte Karte, somit viel die Auswahl nicht schwer. Es sei mal festzuhalten, daß wir meist die gleichen Speisen gegessen hatten, sie aber jedes mal anders aussahen. Das ergab am Ende auch so eine Art "Abwechselung".  Sebastian verzichtete auf das Abendessen, - Brechdurchfall war nicht gerade animierend um Nahrung auf zu nehmen. Er kämpfte damit die ganze Nacht, ein wenig Fieber gesellte sich auch noch dazu, es hat ihn so zu sagen umgehauen. Also ließen wir ihn schlafen, vielleicht ging es ja morgen schon wieder. Da wir den nächsten Tag durch den Park bis ans Malelane Tor und von dort auf direktem Weg nach Pretoria, was immer noch ein gutes Stück war, fahren würden, sollte er genug Zeit haben um zu schlafen.

Am nächsten Morgen hatte sich zwar die Übelkeit etwas gelegt, das Fieber war aber noch da.Wir machten uns auf, erst einmal nach Skukuza. Da wir alle etwas Klamm im Geldbeutel waren. Lower Sabie hatte nämlich auch keinen  ATM, somit konnten wir uns auch dort kein Bargeld besorgen. Deshalb Skukuza,um zu frühstücken, und einen Doktor sollte es dort haben. Sebastian verschlief die ganze Fahrt bis Skukuza und auch das Frühstück. Als wir schon wieder an die Weiterfahrt dachten, tauchte er doch auf und hat etwas gegessen - Gott sei Dank er war wieder auf dem Weg der Besserung. Bis zum Malelane Tor hatten wir noch gutes Stück vor uns, aber immerhin sahen wir wieder die Elefanten und Nashörner, aber auch einen Löwen , der mitten auf der Straße lag. Zuerst hatte ich den Eindruck das er entweder alt und schwach war, oder etwas mit seinen Beinen nicht stimmte da er schwer atmend und regungslos herumlag. Doch mit einmal stand er auf und trollte sich davon. Wahrscheinlich  hatte er nur ausgiebig gefressen und war deshalb recht geschafft.

 

 

 

Dann war es da, das Tor und wir waren wieder außerhalb des Krüger Parks. Die Autobahn führte uns auf direktem Weg nach Pretoria. In Pretoria verbrachten wir noch eine Nacht. Trafen wir auch auf Giesel und Lienhard, die uns die Unterkünfte auf diesem Trip besorgt hatten. Die Beiden leben nun schon fast ihr ganzes Leben in Südafrika, zuerst als Farmer und später dann als Reiseführer. Zum Abendessen wurden wir von ihnen eingeladen, es war sehr interessant was die beiden so alles über ihr bewegtes Leben in Südafrika erzählen konnten. Wir aßen sehr gut, Sebastian zog es dennoch vor, nochmals auszusetzen, was ihm gut tat, schließlich hatten wir am nächsten Tag unsere Heimreise vor uns und da wollte er fit sein.

Wir ließen uns noch einige Tipps geben für den nächsten Vormittag, denn wir hatten ja noch Zeit bis so gegen 15:00 Uhr, bevor wir zum Flughafen nach Johannesburg aufbrechen mussten.

Nach dem Frühstück checkten wir aus, konnten unser Gepäck aber noch im Hotel unterstellen, somit mussten wir dieses nicht mit auf die Sightseeingtour nehmen. Inge und Engelbert verbrachten den Vormittag mit Gisel und Lienhard, während wir anderen uns nach Pretoria wagten. Wir waren fast die einzigen hellhäutigen die in der Innenstadt von Pretoria unterwegs waren. Sehr interessant war es als solches auch nicht, so daß wir uns noch den Regierungspalast ansahen und danach beschlossen - genug Kultur. Wir verbrachten die restliche Zeit, dekadent wie wir waren in einem riesigen Einkaufszentrum, voller Menschen, das krasse Gegenteil zu den letzten 14 Tagen. So richtig Lust kam aber nicht auf, wir schlugen halt die Zeit tot .Ich glaube uns hat so langsam alle der Heimreise Blues erwischt. So gegen 15:00 Ur trafen wir uns mit dem Rest der Truppe, zogen uns um, das ist so das ultimative Zeichen für - jetzt wird´s ernst, es geht zurück ins kalte Deutschland, zurück in den Alltag.

Der Rückflug bot nun nichts besonderes, alles verlief nach Plan, nach 10 Stunden waren wir wieder in der Realität. Es ist schon erstaunlich wie schnell man wieder im altbekannten Trott mit schwimmt. Wir verstreuten uns nach der Ankunft in Frankfurt wieder in alle möglichen Richtungen - jeder wieder zurück in seinen Alltag.

Bleibt nur noch festzustellen, daß wir wieder einmal eine schöne Zeit miteinander hatten. Es bleibt aber auch festzustellen, daß noch Optimierungsmöglichkeiten bei der Reisegestaltung vorhanden sind. So war die Idee mit dem 12-Sitzer nicht die schlechteste, was den Platzbedarf angeht, jedoch sitzt man wiederum so weit auseinander , daß von hinten nach vorne - auch umgekehrt, kaum Konversation möglich war.  Auch, so hatten wir gehofft, das wir die Fenster besser zum fotografieren oder auch nur zum beobachten nutzen hätten können, leider war das nur bedingt der Fall. Aber wie gesagt, trotz alledem hatten wir einen vergnüglichen  und interessanten Urlaub, wiedereinmal anders als sonst. Noch einige Zeit wird die Nacharbeit, d.h. die Sichtung der Fotos in Anspruch nehmen. Der Urlaub wird somit noch einige Zeit verlängert, schließlich habe ich bis ins neue Jahr gebraucht diesen Bericht zu schreiben.

Bleibt nur allen die mit von der Partie waren nochmals zu Danken für die schöne Zeit, auf das wir das alles wiederholen, wenn auch vielleicht nicht gleich in 2013, da jeder von uns erst einmal wieder seinen eigenen notwendigen Dingen nachgehen muss.